Donnerstag, 18. Juli 2013

Wenn der Urlaubsflirt nach Hause kommt

Der träumende
Kameltreiber
Sommer, Sonne, Meer - Urlaub. Silke will so richtig die Seele baumeln lassen und die freien Tage genießen. Abschalten vom Stress der Arbeit im Büro. Sie entschließt sich für eine Reise nach Tunesien. Silke ist mal wieder Single, da kann ein kurzer Urlaubsflirt nicht schaden.


Das Hotel liegt direkt am Strand, es sind wenig andere Urlauber hier, die Hotelangestellten bewirten und betreuen Silke wie einen Star. Sie fühlt sich wohl und Komplimente hört jede Frau gern.

Montag, 3. Juni 2013

Rezension Wer liest, kommt weiter


FRIEDRICH  DENK

WER  LIEST, KOMMT  WEITER
Ein Plädoyer für das Lesen und das Buch.

Schon wer das Inhaltsverzeichnis durchsieht, erkennt 37 Punkte, die erklären, warum Lesen wichtig ist und die Antwort auf die Frage: Wozu lesen?
Warum sollen wir lesen?, ist eine der wichtigsten Fragen, die in diesem Buch erörtert und beantwortet wird. Der Autor, Friedrich Denk, beschäftigt sich außerdem mit den Fragen: Warum wird heute weniger gelesen? Wo, wann und wie können wir lesen? Was können wir lesen? Doch der größte Teil des Buches beschäftigt sich mit der Frage: Wozu lesen?

Samstag, 23. März 2013

Marseille und die Provence

DANIEL  WINKLER (Hrsg.)

MARSEILLE  UND  DIE  PROVENCE

Eine literarische Einladung

Marseille
Wagenbach Verlag
Marseille, Frankreichs »Tor zum Mittelmeer «, ist im Jahr 2013 Kulturhauptstadt Europas. Von griechischen Seefahrern um 600 v. Chr. gegründet, ist die coolere Schwester von Paris eine Einwandererstadt, ein Sehnsuchtsort bis heute: lebendig und widersprüchlich, ein bisschen wild und eigentümlich zeitgenössisch.
Der große Hafen von Marseille, von dem aus die Schiffe nach Korsika, Sardinien und Nordafrika ablegen, bestimmt die Atmosphäre der zweitgrößten Stadt Frankreichs. Sie ist offen, verrucht, windig und bunt, riecht nach Fisch und frischer Minze. Marseille ist ein Ort zum Ankommen und Aufbrechen – und ein gutes Versteck.

Diese Sammlung von vielen erstmals übersetzten Texten lässt sogar die »Mutter« von Zidane zu Wort kommen und lädt ein zum Streifzug durch Gassen und Boulevards, über Plätze und Quais und folgt auch den Straßen ins zeitgenössische Südfrankreich.
Der Band enthält Beiträge der deutschsprachigen Exilliteratur (Fred Wander, Soma Morgenstern), von bekannten französischen (Jean- Marie Le Clézio, Michel Tournier, Jean- Claude Izzo, Jean Echenoz) und arabischen Autoren (Tahar Ben Jelloun, Leïla Sebbar) sowie bislang ungehörte Stimmen der jüngeren Literaten und Musikergeneration wie Mathieu Croizet, Minna Sif und Moussu T e lei jovents.

Autor:
Daniel Winkler unterrichtet am Lehrstuhl für Romanistik der Leopold-Franzen-Universität Innsbruck.
Er hat längere Zeit in Marseille gelebt und über Marseille als Filmstadt promoviert.


Daniel Winkler
Marseille und die Provence
Gebunden mit Photos
Format 11,5 x 21 cm
144 Seiten
1.Auflage 2013
Preis: Euro 15,90   Buch kaufen
Verlag Wagenbach, Berlin





Montag, 4. März 2013

Stadtlust - entdecken, erleben, geniessen

Stadtlust - entdecken, erleben, geniessen

Seit kurzem gibt es ein neues Magazin; schon wieder, werden manche Leser denken. Dieses Mal geht es nicht um das Landleben, sondern um das Leben in der Stadt. Es nennt sich „Stadtlust“, wird aber nicht vom Landwirtschaftsverlag in Münster herausgegeben, wie man vom Wörtchen „…Lust“ ableiten könnte, sondern von der WAZ-Woman Groupe aus Ismaning bei München.

Eine freundlich blickende Dame schaut aus der geöffneten Eingangstür eines roten Backsteinhauses, was gleich in Richtung Norddeutschland weist und so führt die Reportage über ein „Altes Stadthaus in neuem Glanz“ nach Kiel.

Große Bilder - wenig Worte

Das Magazin verspricht Tipps, Trends, Reisen, Termine, Reportagen und vieles mehr.
Ganzseitige Bilder von Köln, Bremen, Dresden und Passau mit drei bis vier Sätzen, jede Menge Werbeseiten für Mode, Lieblingsläden und Shopping füllen zwar das Heft, bieten aber keinen wirklichen Mehrwert.

Stadtzeitschrift mit Lust aufs Land

Und so ganz ohne „Land“ kommt auch dieses „Stadt“-Magazin nicht aus und es werden Frühlingsblüher (auch nur ganzseitige Bilder von Tischarrangements mit wenig Information), Stadtgärten im Schatten oder im Hinterhof, Minigärten unter Glas, ein „Naschbalkon“, Imkern in der Stadt, „essbare Grünanlagen“ in Andernach und Urlaub im Baumhaus-Hotel im Wald als Stadtfluchten angeboten.

Umweltschonung bei Wochenendflug nach Mallorca?

Das (gefühlt tausendste) Stadtporträt von Palma de Mallorca, das nur für ein Wochenende empfohlen wird, trägt nicht zur Umweltschonung bei. Da nützt es auch nichts, wenn ein paar Seiten vorher für Carsharing, E-Bike oder Elektroauto aus Parkplatznot geworben und auf die Schonung der Umwelt hingewiesen wird.

Wirklich neu ist das alles nicht. Von rund 140 Seiten, die das Magazin bietet, finden sich sechs Reportagen, für die ein wenig Rechercheaufwand notwendig war, der Rest ist Werbung.
Der anfängliche Seufzer über ein neues Magazin bleibt am Ende übrig, denn es bringt nicht unbedingt das, was es möchte, nämlich Lust auf mehr Hefte.

Stadtlust - entdecken, erleben, geniessen
140 Seiten
1.Auflage März/April 2013
Preis: Euro 3,80 in Deutschland
WAZ Woman, Ismaning bei München

Dazu gibt es auch eine Internetseite: Stadtlust


Eine Meinung von Birgit Agada





Rezension: Gartentagebuch - Beobachtungen und Erfahrungen aus dem Gartenjahr

Landlust, Gartentagebuch
Landwirtschaftsverlag
Renate Tegtmeyer und Dr. Christa Huchzermeyer

Gartentagebuch - Beobachtungen und Erfahrungen aus dem Gartenjahr   

Abonnenten der Zeitschrift Landlust kennen den Inhalt dieses Büchleins, den zwei engagierte Damen zusammengestellt haben. Im Laufe von zwei Jahren erschienen in der Zeitschrift Tipps zur Gartengestaltung und Gedanken zum „Gartengenuss“, die der Landwirtschaftsverlag nun als Buch herausgegeben hat.

Inhalt:
Der Monat Januar beginnt mit einem Moment zum Luftholen, zum Zurücklehen und Einkuscheln in eine warme Decke. Denn die Gartenarbeit ruht und es gibt Zeit über die Gestaltung des Gartens nachzudenken und in Gartenbüchern und Zeitschriften zu blättern. Ein kurzer Spaziergang, der Blick auf die ersten Schneeglöckchen und kleinen Alpenveilchen und der Duft der Sträucher wie Zaubernuss oder der Duftschneeball erfreuen das Gärtnerherz.

Im Februar ist Aufräumen „angesagt“: Stauden schneiden, Pflanzen ausputzen, Hecken in Form bringen, Winterreste auf den Kompost werfen.
Im März beginnt der Frühling und der Gärtner kümmert sich um die Aussaat, die Anzucht und freut sich über die ersten gelben Forsythienblüten.

April und Mai sind sehr aktive Monate für die Gartentätigkeit, aber im Juni genießt man die erste Blütenpracht und den Rosenduft, das Vogelgezwitscher und die warmen Sommerabende im eigenen Garten.
Im Juli gibt es Tipps für die Pflege des Gartens zur Urlaubszeit, im August wird wieder geschnitten, ausgeputzt und zur Vermehrung geteilt. Eigenes Obst und Gemüse bereichert die Küche.

September und Oktober sind die Erntemonate für Äpfel, Birnen, Pflaumen, Hagebutten und Weintrauben. Die Autorinnen geben Tipps für die Herstellung eines Hagebuttenlikörs. Die Arbeit im Garten wird weniger und ein Feuerwerk an Farben von gelb über orange bis dunkelrot lassen den Gärtner die Früchte seiner Tätigkeit genießen, bis im November und Dezember der Garten für die Ruhephase hergerichtet wird. Geräte werden geputzt, Scheren geschliffen, winterharte Pflanzen in Folie verpackt, Blumenzwiebeln ausgesetzt, Vogelhäuschen und Nistkästen vorbereitet. Im Garten dominieren Gräser und als kleiner Farbtupfer zur Weihnachtszeit zeigt sich die Christrose.

Autorinnen:
Renate Tegtmeyer ist Journalistin und kennt seit ihrer Kindheit die Arbeit im Garten. In eigenen Beeten entdeckte sie die Faszination für den Garten.

Dr. Christa Huchzermeyer ist Ärztin und beschäftigt sich schon seit ihrer Kindheit mit Pflanzenpflege, Zucht und Entdeckung. Sie erkundet beste Bedingungen für die Pflanzen, verfolgt die Weiterentwicklung und gab die fachliche Beratung zu diesem Buch.

Fazit:
Zwei reife Damen beschäftigen sich seit ihrer Kindheit mit Pflanzen im Garten und haben ihre Gedanken und Erfahrungen zum Gartenjahr zu Papier gebracht. Herausgekommen ist ein literarisches Werk für Gartenliebhaber mit Tipps zur Gartengestaltung, Pflege der Pflanzen, Vermehrung  und den Genuss am Garten, Monat für Monat.
Eine schöne Ergänzung sind die altdeutschen Namen der Monate, die oft in Vergessenheit geraten sind, die aber die Tätigkeiten oder die Jahreszeit treffender beschreiben als der gebräuchliche julianische Kalender.
Kleine Bilder, Informationen grau unterlegt und Zitate wie zum Beispiel: Frage: „Herr Foerster, was tun Sie gegen Wühlmäuse?“ Antwort: „Wir schimpfen“, lockern die Beschreibungen humorvoll auf. Jedes der zwölf Kapitel endet mit einem Kalenderblatt, auf dem Platz für Notizen und Termine ist.


Das Buch gibt keine exakten Pflanzenporträts und genauen Anleitungen für die Anlage und Pflege von Gärten, das können entsprechende Gartenbücher besser, aber es ist ein schönes Geschenk für Gartenliebhaber, die sich einen Moment der Ruhe gönnen und den Gedanken der beiden Gärtnerinnen folgen. Die Kapitel beginnen mit einem Zitat und Gedanken und enden mit Tipps und dem Kalenderblatt. 
Ein schönes Geschenk.
   

Renate Tegtmeyer und Dr. Christa Huchzermeyer
Gartentagebuch -  Beobachtungen und Erfahrungen aus dem Gartenjahr
Hardcover mit Farbbildern, Format  14,8 x 21 cm
104 Seiten
1.Auflage 2013
Preis: Euro 14,80  Buch kaufen
Landwirtschaftsverlag, Münster

Rezension: Birgit Agada


Montag, 18. Februar 2013

Himmelblau - Das Reisemagazin

himmelblau
Himmelblau
Landwirtschaftsverlag
Seit einigen Tagen ist ein neues Reisemagazin auf dem Markt. Es heißt „himmelblau“ und schon das Cover entspricht ganz dem Namen, denn es zeigt eine kleine grüne Insel im blauen See unter blauem Himmel.


Dazu gibt es natürlich auch eine Internetseite: „himmelblau-magazin.de“, beides herausgegeben vom Landwirtschaftsverlag in Münster. Ob „himmelblau“ allerdings auch so ein Verkaufsschlager wird wie die „Landlust“-Zeitschrift vom selben Verlag, mag die Leserin/der Leser selbst beurteilen.

Lust auf naturnahe, unberührte Urlaubsziele

Schon auf den ersten Seiten wird deutlich, um was es den Herausgebern geht:  friedliche Landschaften von oben fotografiert, grüne Inseln im blauen Meer, Landschaften, die zum Träumen einladen. Doch plötzlich, ein paar Seiten weiter, sieht man dunkle Industrieanlagen vor orangerotem Sonnenuntergang-Himmel und Überlandleitungsmasten. Ein Umwelt-Thema in dieser Idylle ? Nein, das Ruhrgebiet, an dem jeder sofort an Kohleabbau, graue Abraumhalden in stickiger Luft, Currywurst und Dosenbier denkt, überrascht mit Wäldern, Weiden und Wiesen, Parkanlagen und Kleingärten. Die Bilder zeigen einen Badesee mit Freizeitseglern, Mountainbiker in Duisburg-Nord und idyllische Flusslandschaft mit historischer Marktkirche in Essen-Kettwig. Dazu gibt es Hotel-, Restaurant- und Freizeittipps mit einer gezeichneten Übersichtskarte; Informationen, die bei keinem Artikel fehlen.

Unvergessliche Momente in atemberaubender Landschaft

Doch dann geht es nach Norden, genauer nach Norwegen. Bilder von hohen Bergen, Wasserfällen und Schiffen, die in den Fjord hineinfahren, zum Beispiel nach Geiranger oder Alesund. Die Beschreibung der neuntägigen Reise, die mit der Fährenkreuzfahrt von Kiel nach Oslo beginnt, lässt sich gut per Auto nachfahren. Hotelhinweise inklusive Internetadressen fehlen nicht, wer nicht selbst fahren möchte, für den gibt es „Tipps & Touren“ am Ende des Berichts.

Es folgen Wanderungen in Österreich, ein Radreisen-Special mit Routen von der Ostsee bis zum Altmühltal, eine Paddeltour auf den Seen südlich von Potsdam und Bayerns schönste Winkel zwischen Lech und Isar im Pfaffenwinkel.

Fazit:
Die Zeitschrift ist schön gestaltet mit ganzseitigen Bildern, in dieser Ausgabe von Meeresküsten und Bergen, ergänzt von Beschreibungen, die als Anregung und Inspiration für den nächsten Urlaub dienen. Die Artikel sind gut sortiert, von Nord nach Süd und Ost nach West, Nordsee - Bayern, Münsterland - Mecklenburg-Vorpommern, Norwegen - Österreich.
Die wenigen Werbeanzeigen haben mit dem Thema Urlaub zu tun, wie Fahrräder, Wohnmobile, Objektive,  Kreuzfahrten und Hotels der beschriebenen Regionen und stören nicht.

In den fünf Rubriken Küste & Meer, Land & Seen, Berge & Täler, Rad-Extra und Wochenende sind zwölf Beiträge gegliedert, am Ende gibt es die Möglichkeit Broschüren zu bestellen, ergänzt von Kleinanzeigen mit Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Gutshäusern. 
Die Internetlinks funktionieren und geben weitere Informationen.
Auf 140 Seiten werden Autofahrer, Wanderer, Radfahrer und Genießer bestens unterhalten und informiert, Euro 4,80 für diese Frühjahr/Sommer-Auflage sind nicht zu viel.

Wir wünschen „himmelblau“ viele Leserinnen und Leser.

Foto: Landwirtschaftsverlag

Das Reisemagazin himmelblau
1. Ausgabe Frühjahr/Sommer 2013
140 Seiten
Preis: Euro 4,80
Landwirtschaftsverlag



Donnerstag, 17. Januar 2013

Aktiv „urlauben“ mit Wikinger Reisen


Fernreisen von Wikinger Reisen sind abwechslungsreich und beliebt. Geführte Gruppen erleben auf Wanderungen, per Rad, Boot oder Safari-Fahrzeug Natur und Menschen hautnah: z. B. per pedes in Soweto, mit dem Einbaum im Okavango-Delta, bei nächtlicher Jaguar-Pirsch in Belize oder beim Stamm der Bribri in Costa Rica. Für Individualurlauber gibt es kombinierbare Fernreise-Bausteine, u. a. in Kanada und auf den Seychellen.  

Einzigartig auf deutschem Markt: Aktivreise nach Südkorea

Ein neues Ziel auf der Wikinger-Weltkarte ist Südkorea. Hier bietet der Erlebnisspezialist eine Aktivtour an mit vier Wanderungen. Der Reiseführer-Autor und Sinologe Oliver Fülling präsentiert „Südkorea hautnah“ – er verrät Geheimtipps und zeigt die Höhepunkte des Landes, darunter sechs UNESCO-Weltkultur- und Naturerbestätten. Die Gruppe übernachtet bei Mönchen, erlebt ihren Alltag und kommt dem Geheimnis der noch heute auf der Insel Jeju lebenden „Meerfrauen“ auf die Spur.

Südafrika pur: Begegnungen in Soweto und in der Weinregion

Der 17-tägige Aktiv-Trip „Safaris & Begegnungen hautnah“ zeigt Natur und Alltag in Südafrika. Mit erfahrenem Reiseleiter geht es zu Fuß durch Soweto, zu Familien und Musik-Events. Dazu kommen Wanderungen im Bontebok-Nationalpark, Radtouren in der Weinregion Stellenbosch und ein Aufenthalt in einer deutschstämmigen Farmerfamilie. weitere Länder

Hochzeitsmesse in Nürnberg im Le Meridien Grand Hotel


Hier werden Hochzeitsträume wahr: „Ja, ich will!“ Inspiration für glückliche Paare
Die Hochzeitsmesse im Le Méridien Grand Hotel Nürnberg

Samstag, 19.01.2013, 15:00-20:00 Uhr
Sonntag, 20.01.2013, 11:00-17:00 Uhr


Vorhang auf im Grand Hotel Nürnberg: Gibt es eine schönere Location für den großen Moment im Leben? Im Albrecht Dürer Saal, im Fürstenhof und in der Lobby finden am 19. und 20. Januar alle, die sich trauen, Hochzeitstag oder ein anders Fest feiern möchten, die besten Ideen: eine Fülle von Inspirationen für ihre ganz persönliche Planung! Exklusive Aussteller aus den Bereichen Hochzeits-, Festmoden und Schmuck präsentieren die neuesten Trends der Saison. Stilvolle Kerzen, phantasievolle Tisch- und Einladungskarten, florale Dekorationen, Tafelkultur, exquisite Frisöre und Fotografen runden das Angebot ab. Auch für Unterhaltung ist bestens gesorgt: mit mehreren Lilly-Brautmoden-Schauen im historischen Richard Wagner Saal – Styling und Frisuren durch ZOE´s – und einem Hochzeitstanz-Crashkurs.

Der schönste Tag im Leben will gut vorbereitet sein: Das ideale Hochzeitskleid für die Braut und den passenden Anzug für den Bräutigam zu finden ist schon keine leichte Aufgabe. Auch Trauzeugen, Brauteltern und Hochzeitsgesellschaft suchen für diesen besonderen Tag elegante Outfits. Styling und Frisur sollten typgerecht abgestimmt und der Brautstrauß durch einen erfahrenen Floristen komponiert sein. Der dazugehörige Schmuck – insbesondere Verlobungs- und Ehering – muss ausgesucht werden. Gelb-, Weiß- oder – ganz modisch – Rotgold? Handgeschmiedet oder industriell gefertigt? Mit oder ohne Stein? Die Ansprüche und Geschmäcker könnten unterschiedlicher kaum sein, wenn es um Herzensangelegenheiten geht.

Und dann erst das Fest selbst – eine Herausforderung auch für erfahrene Eventmanager. Allein die Organisation ist eine Wissenschaft für sich. Soll es die ganz große Party werden oder eher die intime Feier im engsten Kreis? Eine traditionelle Trauung in Rathaus und/oder Kirche oder eine ungewöhnliche Location? Individualisten setzen zunehmend auf ausgefallene Orte für ihr „Ja“-Wort, manchmal auch sehr weit entfernte. Für Einladungs-, Tischkarten und Dekoration ist stilistisches Feingefühl gefragt, denn alles soll von Anfang an stimmig sein. Auch der Ablauf – Empfang, Menü, Hochzeitstorte, Musikbegleitung – DJ oder Band – will gut geplant sein. Den Hochzeitswalzer vorher – unter Anleitung eines erfahrenen Tanzlehrers – einzustudieren hat schon manchen vor bösen Überraschungen bewahrt. Keinesfalls vergessen: Die Geschenkliste, denn wer freut sich schon über Dinge, die niemand braucht? Häufig unterschätzt wird die Entspannung vor dem Fest – denn nur stressfrei kann man es wirklich genießen! Damit sich alle Beteiligten noch lange daran erinnern, braucht es schließlich auch einen Fotografen, der sie ins rechte Licht setzt.

Die Teilnehmer:
Lilly Brautmoden - Trauringstudio Nürnberg - Goldschmiede & Trauringstudio Carmen Rosel -  Funky Monkey Mobile Bar - ZOE Hairlounge + Lifestyle - Fancy Nails by Ina - Tanzstudio eMOtion - "Die Schmücker" - Justtake 2 - El Paradiso Catering GmbH - Ute Wünsch Fotografie - Eckerle Herrenmode - Teil & Weise.


Le Méridien Hotels & Resorts
Le Méridien hat sich der Kunst und Kreativität verschrieben: Seit der Übernahme durch Starwood Ende 2005 wurde die Marke mit französischem Ursprung komplett neu positioniert – mit Portfolio-Bereinigung, einer innovativen Markenstrategie und Servicetrainings für die Mitarbeiter. Jedes der derzeit 107 Le Méridien Hotels in 50 Ländern bereitet seinen Gästen einen intellektuell und kulturell bereichernden Aufenthalt. Der eigene Kulturberater Jérôme Sans, Mitbegründer des Palais de Tokyo in Paris, leitet die künstlerischen Komponenten des Le Méridien Gästeerlebnisses. Die Ankunft im Hotel gehört zu den prägendsten und unvergesslichen Erfahrungen eines Gastes. Vom Betreten des Hotels bis zum Erreichen des Zimmers werden alle Sinne angesprochen: Ein kunstvoll gestalteter Eingangsbereich macht Lust auf eine Hotelwelt voll Kreativität, Kultur und Sinnlichkeit. In der Lobby taucht der Gast in eine Welt aus Duft, Klang und Licht ein. Auf dem Weg zum Hotelzimmer erleben die Gäste eine außergewöhnliche, mit audiovisuellen Effekten untermalte Fahrt im Aufzug. Die Schlüsselkarte letztendlich öffnet nicht nur die Zimmertür, sondern gewährt auch kostenfreien Zugang zu einer oder mehreren lokalen kulturellen Einrichtungen. Mit einem Portfolio von fast 80 Hotels in Europa, Afrika, dem Nahen Osten und im asiatisch-pazifischen Raum ergänzt Le Méridien die überwiegende Präsenz von Starwood Hotels & Resorts in Nordamerika. Die Expansionspläne für die kommenden fünf Jahre konzentrieren sich hauptsächlich auf die Vereinigten Staaten, Lateinamerika und den asiatisch-pazifischen Raum. Neueröffnungen sind u.a. in Philadelphia, Xiamen und Chongqing, in Ho-Chi-Minh-Stadt (Vietnam) sowie in Istanbul geplant. www.lemeridien.com.

Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc.
Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc., ist mit mehr als 1.051 Hotels in 100 Ländern und 145.000 Mitarbeitern in eigenen Hotels und Management-Betrieben eine der führenden Hotelgesellschaften der Welt. Starwood ist Eigentümer, Betreiber und Franchisegeber von Hotels und Resorts international bekannter Marken wie St. Regis, The Luxury Collection, W, Westin, Le Méridien, Sheraton, Four Points by Sheraton, Aloft und Element. Das Kundenbindungsprogramm Starwood Preferred Guest (spg) zählt zu den führenden Bonussystemen der Hotellerie. Mitglieder sammeln Punkte und können diese u.a. gegen kostenfreie Übernachtungen, Zimmer, Upgrades und Flugtickets bei zahlreichen Airlines eintauschen – ganz ohne Sperrzeiten.www.starwoodhotels.com.